Unsere Patenkinder
Da das Sammeln von Spenden erst zu Beginn des Jahres 2025 begann, sind die Geschwister Makayla und Keillan bisher die ersten Kinder, deren Schulbildung – zur Zeit teilweise – gefördert werden kann. Mit Ihrer Unterstützung wird der Verbleib von Makayla und Keillan an der Waldorf School Nairobi hoffentlich bald gesichert sein, und es werden weitere Kinder hinzukommen.
Makayla
Seit Anfang 2025 geht Makayla jetzt auf die Nairobi Waldorf School und es macht grosse Freude zu sehen, wie toll sie sich entwickelt hat. Sie ist richtig aufgeblüht … traut sich inzwischen viel mehr zu. Sie liebt ihre Schule und geht richtig gerne dorthin.
2025 ist sie 12 Jahre alt und geht in die 7. Klasse. Sie ist sehr wissensdurstig, sehr fleissig und liebt es zu basteln, zu malen und zu häkeln. Bei den Schulmeisterschaften hat sie in ihrem Jahrgang die 200m und in der 4 X 100m Staffel (Leichtathletik) gewonnen. Ihre Lieblingsfächer sind Kunst, Sport und Swahili.
Makayla mag an ihrer Schule besonders:
”…, dass wir so tolle Klassenfahrten machen. Da kann ich eine ganze Woche mit meinen Freundinnen zusammen sein.”
”… the morning movements! Es gibt immer viel zu lachen bei den Bewegungsspielen vor dem Unterricht.”
”… das Mittagessen!”
”…, dass ich in den Pausen mit meiner besten Freundin Klavier spielen kann.”
”… die Spiele beim Sport-Unterricht! Am liebsten habe ich Fussball, Tennis und Basketball.”
Keillan
Auch Keillan besucht seit Beginn 2025 die Nairobi Waldorf School und fühlt sich wohl wie ein Fisch im Wasser. Hier kann er seinen Bewegungsdrang bei viermal Sport in der Woche und den tollen Sportanlagen so richtig ausleben.
Er feierte 2025 seinen zehnten Geburtstag und geht in die 5. Klasse. Ihm fällt das Lernen leicht und er ist beliebt in seiner Klasse. Seine Lieblingsfächer sind Handwerk, woodwork und games. In den Pausen findet man ihn meist auf dem Fussballplatz. Das Lernen geht ihm leicht von der Hand und scheint für ihn fast Nebensache zu sein.
Keillan sagt:
”Ich mag alles an meiner Schule!“
”… das Mittagessen!”
„… den monkeypark“